Die Vorteile von SemaLogic als Sprache sind u.a.:
Fomulierung von eindeutigen Regeln in verständlicher Sprache ohne der Unschärfe von NLP,
"Vorab"-Prüfbarkeit von komplexen Regelwerken vor ihrem Einsatz und
Flexibilität von Regelaussagen ohne Beliebigkeit (Intervalle statt Wahrscheinlichkeiten).
Dies und mehr wird hier demnächst detailliert erklärt.
Ein Text in der Sprache SemaLogic besteht aus einer beliebigen Anzahl von semantischen Statements. Diese bilden gemeinsam ein semantisches Regelwerk, deren Reihenfolge keinen Einfluss auf die Interpretation und die Prüfbarkeit des Gesamtregelwerkes hat. Eine detaillierte Aufschlüsselung der Konzepte und der Ablaufstrukturen finden Sie hier in Kürze.
Unterschiedliche Nutzer befinden sich in verschiedenen Sprachkontexten und Standardformulierungen. Um SemaLogic an diese Umgebung bis hin zur Verwendung anderer Sprachen anpassen zu können und trotzdem eine eindeutige Regelinterpretation zu ermöglichen, enthält SemaLogic das Konzept der Dialekte. Mit Hilfe dieses Konzeptes ist es auch möglich unter Einhaltung der Konsistenz interpretationsfrei Regeln in andere Sprachen überzuleiten. Lediglich konkrete Übersetzungen der semantischen Bezeichner sollte durch den Menschen oder automatische Wörterbücher vorgenommen werden. Detaillierte Beispiel können Sie zu einem späteren Zeitpunkt hier entdecken.
SemaLogic ermöglicht eine Vielzahl von Anwendungsszenarien. Durch die einfach verständliche Nutzung von Und/Oder-Verknüpfungen und weiterer Konzepte können sehr komplexe Regelwerke erstellt werden. Aufgrund der Möglichkeit diese sowohl in natürlich nahekommender Sprache als auch in graphischer Form darstellen und durch den Nutzer vorgeben zu können, ergeben sich eine Vielzahl von Anwendungen.
Aber Regelwerke enthalten oft Fehler, die erst bei der Umsetzung entdeckt oder dort erzeugt werden. Manche dieser Fehler werden erst im produktiven Einsatz entdeckt. Semantische Regelwerke auf Basis von SemaLogic können aber vor ihrem Einsatz auf logische Fehler geprüft oder bei Bedarf ohne weitere Umsetzung zur weiteren Nutzung genutzt werden.
Beispiele für Einsatzszenarien sind:
Gesetze, Regeln, Ordnungen:
Modellierung von Prüfungs- und Studienordnungen an Hochschulen und Universitäten
Abbildung von Lehrplänen
Abbildung von Vertragsregeln
Steuerung von komplexen Anlagen oder Maschinen
Haustechnik, Klimatisierung, Alarmanlagen, SmartHome
Steuerung von Industrieanlagen und -prozessen in der Produktion
Plattformsteuerung u.a.für Cloudservices, IoT, e-Commerce
Ausführliche Umsetzungsbeispiele folgen in Kürze.